Jüdische Gemeinde Landkreis Barnim e.V.

    
 



Jugendzentrum
Ansprechpartner
Jugendzentrumsleitung
Michael Sandler
Öffnungszeiten
Mo – Do 10:00 – 18:00
So 12:00 - 18:00
Der Jugendbereich der Jüdischen Gemeinde Landkreis Barnim  bietet von Ferienreisen (hebr. Machanot) über die Aktivitäten des Jugendzentrums für jede Altersgruppe ein vielfältiges Programm

Projekttage für Schulkinder:
Vorschläge für Projekttage und Unterrichtsstunden für Schulklassen bzw. Themennachmittage für Jugendklubs
Antisemitismus und Antijudaismus (Geschichte und Gegenwart)
Jüdische Zuwanderer und jüdisches Leben in Bernau, Gesprächsrunden mit jungen Mitgliedern der jüdischen Gemeinde und Ehrenamtlichen
Das jüdische Volk (Herkunft, Besonderheiten, Unterschiede, was bedeutet es für den Einzelnen, jüdisch zu sein)
Jüdische Diaspora, Gründung des Staates Israel
Jüdische Kultur (Feste, Musik, Werte, Essen, Sprache, Kunst)
Die jüdische Religion (Feiertage, Symbole, Zeremonien, Synagogen, Gebete, heilige Bücher, heilige Stätten)
Der Holocaust: Antijüdische Gesetze, Gelber Stern, Exil, Aufstand im Warschauer Ghetto, Konzentrationslager, Vernichtung
Gesprächsrunde mit Opfern des Holocaust: Dr. Viktor Epstein (Lebensgeschichte, Leningrad während der Blockadezeit) und andere.

Kinderprojekt: "Was heißt jüdisch sein"
Aufklärung der Menschen, vor allem der Jugendlichen, über Geschichte und Gegenwart des jüdischen Lebens und Förderung eines größeren Verständnisses für jüdische Zuwanderer
Den Mitbürgern wird die Möglichkeit geboten, Juden und die Jüdische Gemeinde “hautnah” kennen zu lernen.   



Geschichtsabende
geeignet für Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr und für Erwachsene
Bei diesen Veranstaltungen wird den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, Geschichten, Ereignisse und Eindrücke des Holocaust von erster Hand zu erfahren. Dabei werden authentisch Erfahrungen übermittelt und es wird auf Fragen geantwortet.
Hier sieht man den Holocaust aus einer besonderen Perspektive.
Überlebende  Opfer des Holocaust erzählen über ihr Leben nach dem Holocaust, eigene Geschichten und Familiengeschichten, und beantworten Fragen der Teilnehmer. Die Opfer des Holocaust erzählen über ihre Gefühle, Ängste und Wünsche für die Zukunft.