Jüdische Gemeinde Landkreis Barnim e.V.

    
 

     Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts 27.01.2024

        Land Brandenburg 

   






Projekt "Gelber Stern" 2024

Zeitraum vom: 01.01.2024 bis: 31.01.2024

         




Im Rahmen des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocausts 2024 im Land Brandenburg haben wir folgende Veranstaltungen und Aktionen geplant:

Alle Veranstaltungen und Beratungen 

nur mit 3 tägiger Voranmeldung und Bestätigung unserseits.

Veranstaltungen und Aktionen werden finanziert durch Eigenmittel und unsere Sponsoren



El male Rachamim

El male rachamim (hebr. G'tt voller Erbarmen) sind die Anfangsworte eines jüdischen Gebetes (Totenklage), das während Bestattungen, am Todestag eines Verstorbenen (Jahrzeit), beim Besuch der Gräber von Angehörigen sowie am Jom haScho'a zum Gedenken an die Opfer der Shoa (Holocaust) in unterschiedlichen Fassungen gebetet wird.



El male Rahamim - G'tt voller Erbarmen

G'tt voller Erbarmen, in den Himmelshöhen thronend,

es sollen finden die verdiente Ruhestätte

unter den Flügeln Deiner Gegenwart,

in den Höhen der Gerechten und Heiligen,

strahlend wie der Glanz des Himmels,

all die Seelen der Sechs Millionen Juden,

Opfer der Shoah in Europa,

ermordet, geschlachtet,

verbrannt, umgekommen in Heiligung Deines Namens;

durch die Hände der deutschen Mörder und ihrer Helfer aus den weiteren Völkern,

in Auschwitz, Treblinka, Majdanek, Malthausen

und anderen Vernichtungslagern in Europa.

Sieh die gesamte Gemeinde betet für das Aufsteigen ihrer Seelen,

so berge sie doch Du, Herr des Erbarmens,

im Schutze deiner Fittiche in Ewigkeit

und schließe ihre Seelen mit ein in das Band des ewigen Lebens.

G'tt sei ihr Erbbesitz,

und im Garten Eden ihre Ruhestätte,

und sie mögen ruhen an ihrer Lagerstätte in Frieden.

Und sie mögen wieder erstehen zu ihrer Bestimmung am Ende der Tage.

El male Rachamim - G'd Full of Compassion

G'd full of mercy who dwells on high

Protector of widows and father for the fatherless

Please be not silent and show no restraint

on behalf of the Jewish blood that has been spilled like water.

But grant perfect rest on the wings of Your Divine Presence

In the lofty abode of the holy, pure and valiant

who shine as the brightness of the heavens

to the souls of our brothers and sisters

Six million Jewish

men, women and children

Who were put to death, slaughtered, burned,

starved, buried alive

Or who suffered other forms of unnatural death

at the hands of the accursed Nazis

and their associates — may their name be wiped out!

In Auschwitz, Treblinka, Maydanek, Malthausen

and in other death camps in Europe.

And who gave up their lives in order to Sanctify G'd's name.

Because we are at one with their memory

and we pray for the elevation of their souls

Their resting place shall be in the Garden of Eden.

Therefore, shall the Master of mercy care for them

under the protection of His wings for all time

And bind their souls in the bond of everlasting life.

O Earth! Do not conceal their blood

and let there not be a resting place for their cry

In their merit shall the remnant of Israel

return to its rightful place

And as for the holy ones, their righteousness

shall be in front of the Lord as an everlasting memory

They will come in peace and will rest in peace

They will meet their rightful destiny at the end of days

and let us say Amen.

El malej Rachamim, schochen baMromim,

hamze Menuchah nechonah,

tachat Knafej haSch'chinah,

beMaalot Keduschim weTehorim keSohar haRakia mas'hirim

et khal haNeschamot schel sheshet Millionej haYehudim,

Hal'lej haShoah beEuropa,

sche-nehergu, sche-nisch'chetu,

sche-nis'refu, wesche-nis'pu al Kidusch haSCHEM,

b'Jadej haMeraz'chim haGermanim

weOs'rejhem miSch'ar haAmim.

Baawur sche-khal haKahal mit'palel leIluj Nischmotehem,

lachen Baal haRachamim jastiram

beSeter Knafaw leOlamim

wejizror biZror haChajim et Nischmotejhem.

Adonaj hu Nachlatam, beGan-Eden tehe Menuchatam,

wejanuchu beSchalom alMischkewotejhem.

Wejaamidu leGoralam leKejz haJamim.

Wenomar: Amejn.



1. Beratung und Unterstützungsangebote 


Sie können einen Termin zum einem Telefonat - oder Videochat (WhatsApp, Telegramm) mit uns vereinbaren, oder uns per E-Mail kontaktieren.

Unsere Dienstleistungen auf Ihre Anfrage sind kostenlos und anonym.


Kontakttelefon/WhatsApp: 0176 77 222 777 

 (12.00 bis 18.00)


E-Mail: jmczusammenarbeit@mail.ru


Der Rechtsanspruch auf Leistung besteht nicht.

Die Unterstützung erfolgt nach Entscheidung der Sponsoren. 

Alle Freiwilligen und interessierten Organisationen zur Veranstaltungen zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts 2024 erhalten von uns folgende Unterstützung:

• Professionelle Beratung (Organisation, Konzept, Methoden, Planung, Führung)  

• Direkten Kontakt mit brandenburgischen Holocaustüberlebende und Zeitzeugen

• Visuelle Hilfsmittel, Erklärungsmaterialien

• Dekoration für die Veranstaltung

• Bereitstellung eines Dolmetschers

• Fotos oder Kunstaustellungen

• Schutzmasken, Desinfektionsmittel, Corona-Schnelltesten 

• Vermittlung von Kooperationspartnern

• Sponsorenfindung

Ziel:

• Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Rechtsradikalismus, Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und Antiziganismus


• Entwicklung und Betreuung von Projekten für den Kampf gegen Antisemitismus, Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit 






2. Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen


Qualifizierungsmaßnahmen

Titel: Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts 


Teilnehmer:

Präsenz nur bis 10 Teilnehmer pro Veranstaltung + 15 Digital 


Beschreibung:

  • Was ist der 27.01 für ein Gedenktag? 
  • Warum ist der 27.01 ein Gedenktag? 
  • Was war am 27 Januar 1945? 
  • Stolpersteine
  • Was waren Vernichtungslager? 
  • KZ Auschwitz. 
  • Holocaust an Sinti und Roma
  • Holocaust - NS-Völkermord an den Juden.



  • Besichtigung und Bereitstellung von Infomaterialien. 
  • Wege, um Kooperationspartner und Sponsoren zu finden.
  •  Besonderheiten und Umgangsformen bei Zusammenarbeit mit Holocaustüberlebenden und Zeitzeugen. Dabei steht der direkte Kontakt zwischen Schülern und Zeitzeugen im Vordergrund.
  • Hygienemaßnahmen: Allgemeines, 2G-Regel, 2G+-Regel, Belüftung der Innenräume, Einlasskontrolle, Anwesenheitsdokumentation, Garderobe, Testnachweispflicht, Empfehlungen zu Hygiene und Raumnutzung, 
  • Methoden, 
  • Umgangsformen, 
  • Veranstaltungsethik, 
  • Rolle Interreligiöser und Interkultureller Kooperationspartner

Datum: 

07.01.2024, 14.01.2024, 15.01.2024, 16.01.2024, 17.01.2024,

Zeit: 12.00 bis 15.00Uhr


Ort: Berliner Str. 52C, 16321 Bernau 


Sprache: Deutsch, Ukrainisch, Russisch, Arabisch, Tschetschenisch



3. Kooperationsmöglichkeiten/  

Sponsorenfindung


3.1. Vernetzungstreffen 

Wir Schaffen es Gemeinsam


Ort: Berliner Str. 52C, 16321 Bernau   (Draußen)

Zeit: 17.00 bis 18.00Uhr

Sprache: Deutsch, Russisch, Arabisch, Englisch

Teilnehmer: bis 25 


3.2. Persönliche Individuelle Termin nach Vereinbarung möglich


Ziel: Sponsorenfindung Hilfe und Vermittlung in Kooperationsprozessen


Aktionen


4. Aktion - „Gegen das Vergessen - für Erinnerung“

Aufruf zum Stolpersteine-Putzen am 27.01.2023 in Brandenburg


Stolpersteine - Anleitung zum Putzen der Steine

Putzmittel und Informationen können Sie sich auch am Freitag, den 27.01. 2023 an folgenden Orten abholen:


Jüdische Gemeinde Landkreis Barnim e.V
Berliner Str. 52C, 16321 Bernau

Zeit: 10.00 bis 11.00Uhr





5. Aktion - Wir schätzen Sie und Ihr wichtiges Zeugnis der Vergangenheit!


Ein handgeschriebener & persönlicher Solidaritätsbrief für Holocaustüberlebende , Lebensmittelpakete und Jüdische Symbole.


Aktionsdauer:  ab 14.01.2024 bis 26.01.2024


Wir bereiten vor und verteilen 300 koschere Essensportionen zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts für die Shoah-Überlebenden und ihre Familienangehörigen und ein Kunstwerk samt Gebet. 


Sie haben die Möglichkeit, Ihre Solidaritätsbriefe an Folgende Adresse zu senden:

Jüdische Gemeinde Landkreis Barnim e.V.

Diana Sandler

Berliner Str. 52C, 16321 Bernau            

In Brandenburg leben noch  Holocaustüberlebende. Sie haben am eigenen Leib das Schlimmste erlebt und sind wichtige Zeitzeugen, die dieses Land braucht. Derzeit müssen sie erneut miterleben, wie der Antisemitismus auf deutsche Straßen zurückkehrt. Wir haben nur noch wenige Möglichkeiten, ihnen Wertschätzung auszudrücken, denn ihre Zahl wird jedes Jahr geringer.

Deshalb beschenken wir Holocaustüberlebende in Deutschland auf besondere Art. Mit einem handgeschriebenen, persönlichen Brief drücken wir aus: Wir schätzen euch! Eure Lebensgeschichte ist ein wichtiges Zeugnis!

 

Briefe, Pakete und Kunstwerke werden zwischen dem 27. Januar 2024 (Holocaust-Gedenktag) und dem 20.02.2024 persönlich an Holocaustüberlebende übergeben.

Wir Arbeiten zusammen mit:

  • "Lebendige Erinnerung" e. V. Vereinigung der Überlebenden des Zweiten Weltkrieges im Kindesalter (Berlin-Brandenburg) mit 155 Opfern des Holocaust mit Bestätigung der Claims Conference
  • Netzwerk Holocaust-Überlebende Land Brandenburg

und vier offiziellen Treffpunkten für Überlebende des Holocaust :

  • Treffpunkt für Überlebende des Holocaust Landkreis Barnim „KADIMA“
  • Treffpunkt für Überlebende des Holocaust Oberhavel
  • Treffpunkt für Überlebende des Holocaust Cottbus




 6. Aktion – Geschenke für Shoah-Überlebende!

Moderne Projekte gegen Antisemitismus 


Interkulturelle Bastel- und Geschenkwerkstatt - gegen Antisemitismus mit geflüchteten Kindern und deren Eltern.


Geflüchtete Kinder und deren Eltern 

21.01.2024 ab 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Basteln von Geschenkten für Shoah-Überlebende


Geschenkübergabe vom 27.01.2024 bis zum 20.02.2024


Eröffnung der Kunstaustellung 

27.01.2024 Digital auf folgenden Internetseiten:

  • www.jüdische-gemeinde.com 
  • www.diamant-barnim.de
  • www.klosterstiftung.com
  • www. lvjg-brandenburg.de 

Ziel:


• Kampf gegen Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft

• Solidarität mit der jüdischen Diaspora Deutschlands

• Frieden in der Einwanderungsgesellschaft

• Demokratiebildung  

• Verbesserung der Verständigung zwischen Menschen mit unterschiedlichen Kulturen

• interkulturelle und interreligiöse Bildung

• Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls




Das Wissen über die Geschichte Deutschlands und Europas und des Holocaust ist bei den Flüchtlingen wenig bis gar nicht vorhanden.

Deutschland ist ein Einwanderungsland, das sich durch ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt auszeichnet. Migrantinnen und Migranten besuchen Gedenkstätten und Veranstaltungen, und setzen sich mit der Shoah auseinander.

Die Jugendlichen und ihre Familien aus Einwanderungskulturen bekommen von uns das gesicherte Wissen über den Holocaust und Geschichtsbilder der Deutschen und europäischen Geschichte.

Dieses Projekt stärkt das friedliche Zusammenleben und fördert das freiheitliche Denken in der Deutschen Gesellschaft

Bis zum 27.01.2022 stellen wir die eingereichten Bastel- und Zeichenbeiträge in einer digitalen Kunstausstellung auf unsere Webseiten und Social Media Kanälen. Durch die hier erreichte Öffentlichkeit verbessert sich die Akzeptanz und das Verständnis für fremde Kulturen und Religionen. Mit Hilfe von professionellen Künstlern können die Teilnehmer ihre Kreativität und Fantasie ungehemmt entfalten. Menschen mit Migrationshintergrund lernen deutsche Geschichte kennen. Dieses Projekt stärkt das Verständnis gegenüber der deutschen Gesellschaft und für in Deutschland lebende Juden, fördert Offenheit, Toleranz und Solidarität mit Juden. 


7. Aktion – Blumenniederlegung und stilles Gedenken an die Opfer des Holocausts

27.01.2024

Wir rufen Sie auf, sich an der Aktion zu beteiligen!

Zur Beteiligung sind  Parteien,  Stiftungen,  Vereine, Kirchen, Religionsgemeinschaften, Migrantenorganisationen, Bildungstätten,  Initiativen, Netzwerke, weitere Organisationen aufgerufen.


Anmeldung per eMail: jmczusammenarbeit@mail.ru 

bis 25.01.2024


Die Aktion wird unterstützt durch unsere Sponsoren.

Finanzielle Unterstützung für Veranstalter ist mit bis zu 300,00€ pro Veranstaltung möglich.

Der Rechtsanspruch auf Leistung besteht nicht. 

Die Unterstützung erfolgt nach Entscheidung der Sponsoren. 


Z.B. Visuelle Hilfsmittel, Erklärungsmaterialien

Sie entscheiden über den Ort der Blumenniederlegung und die Form der Veranstaltung selbst.

Beispielsweise können Sie die Blumenniederlegung an einer Gedenkstätte und an Stolpersteinen, Jüdischen Friedhöfen, bei ihnen vor Ort oder bei dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas durchführen.


Unsererseits bekommen Sie bei Bedarf:

• Professionelle Beratung, Unterstützung

• Visuelle Hilfsmittel, Erklärungsmaterialien ( Poster, Flugblätter, bedruckte Leinwand „Gelber Stern“ )

• Schutzmasken, Desinfektionsmittel, Corona-Schnelltesten

• Grußwort vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden Land Brandenburg K.d.ö.R. und dem Zentrum gegen Antisemitismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit Land Brandenburg durch Diana Sandler, Beauftragte gegen Antisemitismus und Beauftragte für den Dialog mit den Religionsgemeinschaften im Land Brandenburg

• Die beteiligten Organisationen bekommen eine Teilnehmerurkunde und Dankesbrief von

• Netzwerk Holocaust-Überlebende Land Brandenburg (Gesellschaft Shoah-Überlebende und Zeitzeugen) und "Lebendige Erinnerung" e. V. Vereinigung der Überlebenden des Zweiten Weltkrieges im Kindesalter (Berlin-Brandenburg)

Diese Organisationen und Initiativen sind bereits dabei!


1. „DIAMANT“  Sozialer Integrationsverein für Zuwanderer des Landkreises Barnim e.V.   (Bernau)

2. Brandenburgisches Integrationszentrum e.V. (Brandenburg an der Havel)

3. Klub Neue Zeiten e.V.  Verein zur Unterstützung russischsprachiger Mitbürger  (Brandenburg an der Havel)

4. Semlaki e.V.   SdK"InteGrazia" (Potsdam)

5.  Deutsch-Alternativer Kulturverein e.V. (Hoppegarten OT Hönow)

6. Club Dialog e.V. (Berlin-Brandenburg)

7. Glinka Gesellschaft e.V (Berlin-Brandenburg)

8. Schriftstellervereinigung Bundesrepublik Deutschland für Völkerverständigung e.V. (Berlin-Brandenburg)

9. Chewra Kadischa (Heilige Bruderschaft) e.V. (Potsdam)

10. Beirat für Migration und Integration des Landkreises Barnim

11. Jüdischer Frauenverein Oranienburg (Oranienburg) Jüdischer Frauenbund in Deutschland

12. Jüdischer Frauenverein Cottbus (Cottbus) Jüdischer Frauenbund in Deutschland

13. Jüdischer Frauenverein "Karmel" (Bernau)

14. Interkulturelle Frauenclub „Malinka“ (Landkreis Barnim)

15.  Selbsthilfegruppe Frauen aus Kenia  (Brandenburg an der Havel)

16. Selbsthilfegruppe Muslimische Frauen (Bernau)

17.  Kunstwerkstatt InKulta  (Blumberg)

18.  Jüdische Gemeinde Cottbus e.V. (Cottbus)

19.  Jüdische Gemeinde Königs Wusterhausen e.V. (Königs Wusterhausen)

20.  Jüdische Gemeinde "Wiedergeburt"   Landkreis Oberhavel e.V.  (Oranienburg)

21.  Jüdische Gemeinde Landkreis Barnim e.V. (Bernau)

22.  Jüdische Gemeinde  "Adass Israel" e.V. (Potsdam)

23.  Christlich-Missionarische Gemeinschaft e.V. (Bernau)

24.  Förderkreis Herz-Jesu-Kirche Bernau e.V. (Bernau)

25. Assalama Mosche Bernau (Gründungsphase e.V.) (Bernau)

26. Arbeitsgemeinschaft Bi nationale Familien (Landkreis Barnim)

27. Muslimisches Netzwerk Landkreis Barnim (Bernau)

28. Netzwerk Syrische Geflüchtete  SALAM  (Bernau)

29. Tschetschenische Diaspora "Weinach"  (Brandenburg)

30. Tschetschenische Fraueninitiative Eberswalde (Eberswalde)

31. Russischsprachige Elterninitiative (Brandenburg an der Havel)

32. Interkultureller Kinderklub "Stern" Landkreis Barnim (Bernau)

33. Künstlernetzwerk (Berlin Brandenburg)

34.  St. Georg Klosterstiftung (Wandlitz)







8. Gemeinsame Aktion – Gedenkkranzniederlegung zum  Gedenken an die Opfer des Holocausts 


LANDESVERBAND BRANDENBURG

Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

DER VVN-BDA 


Zentrum gegen Antisemitismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit 


Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Brandenburg K.d.ö.R. 



Veranstaltungsort:

Datum: 


Datum: 25.01.2024

Potsdam

Jüdischer Friedhof


Datum: 26.01.2024

Eberswalde

Synagogen-Denkmal "Wachsen mit Erinnerung"


Datum: 27.01.2024

Berlin

Denkmal für die ermordeten Juden Europas


Datum: 27.01.2024

Schwedt

Prenzlau




9 Aktion – Telefonische Gespräche und Video Chat mit Shoah-Überlebenden und ihren Familienangehörigen

24-27.01.2024

Entwicklerin Diana Sandler 

Auktionsleiter Landesrabbiner Ariel Kirson 


Wir haben 20 Ehrenamtler, die sich mit jüdischen Holocaust-Überlebenden und den Überlebenden der Leningrader Blockade telefonisch in Verbindung setzen. Diese Menschen sind besonders oft an Gedenktagen unsicher und von negativen Erinnerungen und Ängsten begleitet. Ihnen werden telefonisch Glückwünsche und positive Gedanken ausgerichtet und die Solidarität Deutschlands versichert.



10. Fotoausstellung 

"WIR HABEN AUSCHWITZ ÜBERLEBT!"

Veranstaltungsort: 



Veranstaltungsort:

Jüdische Gemeinde Landkreis Barnim e.V.

Berliner Str. 52C, 16321 Bernau  

Datum: Eröffnung:        24.01.2023 um 12.00Uhr

             Besichtigung:   24.01.2023 und 25.01.2023 


  






Kooperationspartner 


Beirat für Migration und Integration des Landkreises Barnim.














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